Der Bahnhof Brüggen

Der Bahnhof Brüggen war Durchgangsbahnhof für die Strecke Mödrath - Liblar der Mödrath-Liblar-Brühler Bahn, die für die Anbindung des Systems der Bergheimer Kreisbahnen nach Brühl und weiter zum Rhein sorgte. In der Blütezeit der Braunkohletransporte war diese Strecke für den Güterverkehr bedeutend und wurde später in die Überlegungen der "Strategischen Bahn" mit einbezogen.

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Der Bahnhof Brüggen um 1925        

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Güterschuppen vor dem Bhf Brüggen. Der Mast gehört zu einer Schießanlage des Schützenvereins. Die Gleise sind schon zurückgebaut

Foto: Sammlung Gerd Kärcher 

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Brüggen / Erft links das Stellwerk Brüggen. Im Hintergrund Brikettfabrik Hubertus - 

Mai 1951

Foto: Rheinbraun  Sammlung: Gerd Kärcher

Die Brikettfabriken entlang der Ville wurden von solchen Bahnhöfen wie Brüggen bedient. Der Zerstörung der alten Brücke zu Beginn des Bahnhofs folgte ein Neubau nach dem Kriege.

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Brücke um 1930

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Die neue Brücke stand etwa 150 m südlich der alten Bogenbrücke. Das Bild ist von 1958, als die Gleise schon teilweise zurückgebaut sind

Fotos: Rheinbraun  Sammlung Gerd Kärcher 

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Brikettfabrik Hubertus, Brüggen 1956

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Brikettfabrik Hubertus Heerstr. Brüggen 1957

Fotos: Rheinbraun  Sammlung Gerd Kärcher 

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